Das Ergebnis
- konstant dichtere Grasnarbe und satteres Grün durch 21-maliges Mulch-Mähen pro Jahr über die ganze Vegetationsperiode
- höhere Wirksamkeit als die viermalige mineralische Düngung auf der Vergleichsfläche
- die rückgeführten Nährstoffe entsprechen mengenmässig wie auch im Verhältnis zueinander genau dem Bedarfsoptimum
Gut für die Umwelt
Durch die organische Bindung des Stickstoffs im Mulch-Material wird eine Auswaschung verhindert. Die Nährstoffe werden langsam, nachhaltig und gleichmässig freigesetzt. Und es werden erhebliche Düngermengen eingespart - das schont die Umwelt und die Geldbörse.
Mulch-Mähen reduziert den Rasenfilz durch besseres Wachstum der Gräser. Ein gut mit Nährstoffen versorgter Rasen lässt keinen Raum für Unkräuter und Moos. Die ursprüngliche Artenzusammensetzung bleibt erhalten. Auf der gedüngten Sammelfläche dagegen war die Artenveränderung nach vier Jahren signifikant, was den Filzanteil stärker zunehmen liess.