Kanarische Kiefer (Pinus canariensis)
Die Kanarische Kiefer ist ein mächtiger Nadelbaum, der sich nach Waldbränden schnell regeneriert.
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Erscheinungsbild
Die Kanarische Kiefer ist ein mächtiger Nadelbaum, der sich nach Waldbränden schnell regeneriert.
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Blätter
Immergrüne, mattblaue oder dunkelgrüne, 20 bis 30 cm lange Nadeln mit stacheliger Spitze. Anordnung: Jeweils 3 Nadeln an Kurztrieben.
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Früchte
Längliche, kegelförmige oder birnenförmige, braune Zapfen. Weibliche Zapfen sehr groß.
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Rinde
Rinde an jungen Bäumen noch glatt. Später grob gefurcht und schuppig gefeldert. Braunschwarz oder schwarzgrau.
Anwendung
Freie Landschaft, Feldgehölz, Öffentliches Grün, Parkpflanzung, Hausgarten
Heimatgebiete
Kanaren
Standortparameter
Licht: vollsonnig bis sonnig. Bodenfeuchte: trocken bis frisch. Bodenstruktur: normal bis locker. Bodengründigkeit: tiefgründig bis sehr tiefgründig. Humusgehalt: gering bis mittel, pH-Wert: schwach sauer bis mäßig alkalisch. Nährstoffgehalt: arm bis hoch. Bodenfeuchte: trocken bis frisch.
Ansprüche
Stadtklima: Resistent
unknown
Wuchshöhe: 15 bis 25 m. Wuchsbreite: 7 bis 15 m. Mäßig schnellwüchsiger, kegelförmiger oder breitkroniger Baum.
Blätter
Immergrüne, mattblaue oder dunkelgrüne, 20 bis 30 cm lange Nadeln mit stacheliger Spitze. Anordnung: Jeweils 3 Nadeln an Kurztrieben.
Blüten
Mattgelbe, aromatisch duftende, unscheinbare Blüten.
Früchte
Längliche, kegelförmige oder birnenförmige, braune Zapfen. Weibliche Zapfen sehr groß.
Rinde
Rinde an jungen Bäumen noch glatt. Später grob gefurcht und schuppig gefeldert. Braunschwarz oder schwarzgrau.